Hallo Eugen, das trifft sich gut. Hier kommt noch ein Fundstück und kein Rundstück. Gefunden nach dem Motto, man soll keinen Kalauer, der sich bietet, auslassen. Ebenfalls aus bereits genanntem Buch »Fallobst« von Hans Magnus Enzensberger auf den Seiten 57 + 58 + 59. Die Überschrift darf Dich nicht verwirren. Das Buch und der Film haben andere Titel.
Ach uebrigens Eugen, hier ist noch etwas, was Du sicher gar nicht wissen wolltest. Die Uebersetzung aus dem Duden aus Leipzig von 1984. Da war die Duden Redaktion noch in den Haenden des Volkes = VEB (Volkseigener Betrieb) auf Seite 51: Anarchismus=, der _, (jede staatl. Organisation ablehnende, kleinbürgerl., antimarxist. Ideologie) (grch-lat) . Hab ich doch gewußt, daß Du das gar nicht wissen wolltest! J.
Packard 904 Sedan 1932
Hallo Eugen, seit Montag weiß ich, auch in „Tote schlafen fest“, gibt es einen Packard. Nicht nur in Barcelona. Aber diesen Packard sieht man nur ganz kurz, als er bei Tagesanbruch aus dem Fluß gefischt wird. Und der Fahrer ist noch drin, aber das wird nur gesagt und nicht gezeigt, J.
In dem Film von Hans Magnus Enzensberger „Der kurze Sommer der Anarchie“ gibt es ein Interview mit einem namentlich nicht genannten Zeugen, der Durutti begleitet hatte. Er ist so fotografiert (Gegenlicht), daß man ihn nicht erkennen kann. Das hat der Kameramann Carlos Bustamante damals gut hinbekommen. Inzwischen steht der Name dieses Zeugen „Ramón Gacia López“ bei Wikipedia. Leider ist der Name des Kameramanns im Abspann des Filmes falsch geschrieben. Dort steht statt Carlos Bustamante, Carlos Bustemante. Aber das scheint bisher niemanden gestört zu haben. Leider hat bis heute niemand herausgefunden, wie der Taxifahrer in Spanien hieß, der jeden Abend die belichteten Filmnegative und die Tonaufnahmen am Zoll und an Francos Geheimpolizei vorbei zum Flughafen und damit in Sicherheit gebracht hat. Auch Carlos Bustamante, der in Berlin lebt, konnte sich leider an seinen Namen nicht erinnern. Der Tonmann der Ṕroduktion Christoph Busse hat sich leider auch nicht seinen Namen gemerkt. Ohne diesen Menschen waere der Film von Hans Magnus Enzensberger gar nicht zustande gekommen, wie sich am Ende der Dreharbeiten herausstellte. Ein Lob dem unbekannten Taxifahrer!Der Zeuge „Ramón Gacia López“ (Kopiert aus dem letzten Bild der Videokassette des Filmes von Hans Magnus Enzensberger)
Heinrich Hannover (31.10.1925 -14. Januar 2023) Foto von Georg Maria Vormschlag (28.05.2016)
Römische Zahlen
ich wiederhole mich nur ungern. Aber auf der Archivseite von Heinrich Hannover habe ich den Text von ihm „Höre ich richtig: Vertrauen zum Rechtsstaat!?“ nicht gefunden. Nun kennst Du mich ja gut. Imgrunde bin ich doch ein fauler Hund. Und jeden Text abzuschreiben liegt mir auch nicht so. Auch wenn es die zehn Finger und den Kopf wachhaelt. Und so habe ich heute eine Mehl an die Seite geschickt, mit der Frage, wo ich diesen Text aus dem Kursbuch 51 herunterladen kann. Aber fünf Episoden aus seinem Text sind es wert, schon heute abgeschrieben zu werden, J.
Hallo Eugen, gerade habe ich mich mal wieder mit der Frage beschäftigt, wie sollen unsere Enkel eigentlich an die Texte kommen, die wir früher in den Antiquariaten gefunden haben, von denen es heute kaum noch welche gibt. Ja, Du hast Recht, wir muessen sie abschreiben und hochladen, damit sie sie dort finden koennen, wenn sie sie denn suchen. Der Text von Jakob Moneta aus dem Kursbuch 51 ist so einer. Ueberschrift Mehr Gewalt fuer die Ohnmächtigen.
Hallo Eugen, ja es steht alles im Kursbuch Nummer 51. Aber wer hat schon das Kursbuch 51. Doch nur die Opas. Hier kommt deshalb meine Abschrift. Vermutlich gibt es wie bei jeder Abschrift auch Abschreibefehler, kennst Du ja als ehemaliger Schüler und Lehrer, J.
Hallo Eugen, jetzt habe ich herausgefunden, warum das Fahrzeug angezuendet wurde. Vermutlich ist ein Legalist die Ursache der Brandstiftung. Es handelt sich um neue Konzepte gegen das Falschparken. Wer immer sich das ausgedacht hat.