Sich etwas unter den Nagel reissen! Firmenarchiv verbrannt ?

Taz Artikel vom 6. Februar 2015 von Henning Bleyl und ein Foto das wir gefunden haben im Anhang:Kühne+Nagel mauert Verwertung ohne „Relevanz“

Kühne+Nagel profitierte im „Dritten Reich“ nicht nur von der Judenverfolgung, es „arisierte“ sich auch selbst. Von alldem will das Unternehmen nach wie vor nichts wissen – sondern hält einen „kulturpolitischen Zusammenhang“ für möglich. BREMEN taz | Die große Sause, mit der der Logistik-Konzern Kühne + Nagel auf dem Bremer Marktplatz sein 125-jähriges Firmenjubiläum feierte, zieht zunehmend Kritik nach sich. Als „grenzwertig“ bezeichnete Bürgerschaftspräsident Christian Weber die weiträumige Absperrung auf dem Platz zugunsten eines von Sicherheitskräften bewachten Glaspavillons und Riesen-Trucks.

Dort stellte das Unternehmen eine opulent bebilderte Firmengeschichte dar – doch seriöses History Marketing ist etwas anderes: Dort hat sich als Standard herauskristallisiert, NS-Verstrickungen deutlich anzusprechen, um glaubwürdig am Markt kommunizieren zu können.

Das Unternehmen des Logistik-Milliardärs Klaus-Michael Kühne, als „Retter“ von HSV und Hapag-Lloyd gefeiert und für sein Sponsoring der Elbphilharmonie vom Hamburger Senat zum Professor ernannt, beharrt jedoch darauf, den Wachstumsschub von Kühne + Nagel im „Dritten Reich“ auszublenden: „Firmenintern gibt es keinerlei Dokumente zu der entsprechenden Zeitperiode“, schreibt das Unternehmen auf Anfrage der taz. Das gesamte Firmenarchiv sei 1944 verbrannt.

Um das zu widerlegen, genügt ein Blick in das Verzeichnis der Deutschen Wirtschaftsarchive: Der Bestände der Kühne + Nagel AG & Co werden dort ab 1902 mit zehn laufenden Metern angegeben: Urkunden, Akten, Protokolle, Geschäftsbücher – versehen mit dem Hinweis: „Benutzung nur mit Genehmigung der Geschäftsleitung“.

Läge die vor, erführe man genauer, unter welchen Umständen Mitinhaber Adolf Maass die Firma verließ. Deren Chronik von 1965, „Streiflichter einer bewegten Zeit“, berichtet nur, dass Maass im April 1933 ausschied, „um als Teilhaber in eine Großhandelsfirma seiner Verwandtschaft einzutreten“. Die Erwähnung der „Verwandtschaft“ verweist immerhin indirekt auf den Hintergrund: Maass war Jude.

Kühne + Nagel profitierte im „Dritten Reich“ also nicht nur durch Großaufträge im, Rahmen der „Verwertung“ jüdischen Eigentums, sondern auch durch „Arisierung“ im eigenen Haus. Maass war seit 1910 Teilhaber und baute unter anderem die Niederlassung Hamburg auf. Nach seinem Ausscheiden wurden die Brüder Alfred und Werner Kühne Alleininhaber.

Als 2006 in Hamburg-Winterhude ein Stolperstein für das Ehepaar Maass verlegt wurde, hat Ulrike Sparr in diversen Archiven nach Unterlagen gesucht. Dabei stieß sie auf die Aussagen von Adolfs Sohn Gerhard, der die Kühne-Brüder als „einflussreiche Nazis“ charakterisierte, die seinen Vater aus der Firma gedrängt hätten. Nachweisbar ist, dass Werner Kühne direkt nach Maass’ Ausscheiden in die NSDAP eintrat – mit einem jüdischen Mitinhaber wäre ihm das nicht möglich gewesen. Das Ehepaar Maass starb in Auschwitz.

Im NS-Staat ließ Kühne + Nagel seine Konkurrenten hinter sich, wobei ein direkter Draht zum Reichsfinanzminister half. Für Westeuropa erkämpfte sich die Firma ein Monopol: Fast 70.000 Wohnungseinrichtungen deportierter Familien aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden transportierte sie nach Deutschland zu den „Judenauktionen“.

Es muss als wahrscheinlich gelten, dass Kühne + Nagel nicht „nur“ an der Verwertung von Möbeln und Alltagsgegenständen jeder Art beteiligt war, sondern auch an den Aktionen des „Einsatzstabs Reichsleiter Rosenberg“: Dieser hatte die Aufgabe, in den besetzten Ländern nach Kunstgegenständen und kostbaren Bibliotheken zu fahnden. Allein aus Paris gab es zwischen 1941 und 1944 29 Kunsttransporte, als Hauptdepot in Deutschland diente Schloss Neuschwanstein.

Dieser Kontext wird von der Firma wohl eher unfreiwillig angedeutet, in dem sie der taz erklärt: „Dass Kühne + Nagel in Möbeltransporte involviert war, ist unbestritten. Unklar ist jedoch, wer die Spedition beauftragt hatte, ob dies in einem kulturpolitischen Zusammenhang erfolgte und falls ja, ob die Durchführung wissentlich und willentlich geschah.“ Auf Nachfrage nach dem ins Spiel gebrachten „kulturpolitischen Zusammenhang“ heißt es, dieser bezöge sich auf die Möbel.

Nicht aufgearbeitet sind auch die Aktivitäten in Osteuropa. Ein Verzeichnis des „Generalbevollmächtigten für die Wirtschaft in Serbien“ aus den Jahren 1943/44, das im Bundesarchiv Berlin liegt, listet Kühne + Nagel als „Lieferanten“. Was da an wen geliefert wurde, könnte in der Chronik zum 125-jährigen Firmenjubiläum berichtet werden, an der das Unternehmen eigenem Bekunden zufolge derzeit arbeitet. Dem entgegen steht allerdings die Selbsteinschätzung, dass es „der Rolle von Kühne + Nagel in diesen Zeitperioden“ – gemeint sind der Erste und Zweite Weltkrieg – „an Relevanz mangelt“

Bildunterschrift: Kamen im KZ um: Der Kühne+Nagel-Mitinhaber Adolf Maass und seine Frau Käthe. Bild: Sammlung Elsbach/Maas

. . .  Adolf Maass, der jüdische Teilhaber, hatte seit 1902 das Hamburger Geschäft aufgebaut und war später – bis 1933 – sogar größter Einzeleigner der Gesamtfirma. Zusammen mit seiner Frau wurde er, vermutlich 1944, in Auschwitz ermordet. Im selben Jahr bekamen seine früheren Kompagnons, die Brüder Kühne, zum wiederholten Mal ein Gau-Diplom als „NS- Musterbetrieb“ überreicht. . . . (Henning Bleyl, taz 25. 7. 2015)

Zitronen

Fotos (oben) Jens Meyer

Foto von Walter Kellinghusen (Photograph) Hamburg Bergedorf. Das Adressbuch von Hamburg gibt als letzte Wohnanschrift (1936) Hamburg Bergedorf, Wentorferstrasse 23 an. Die Nachforschungen haben ergeben, daß er 1936 verhaftet und in das Gefängnis  in Hamburg Bergedorf eingeliefert wurde. Sein Vater war Rechtsanwalt. In der Haft hat er sich das Leben genommen. Der § 175 wurde erst am 11. Juni 1994 aus dem StGB Deutschland ersatzlos gestrichen.

Fotografiert von Rudolf Heinrich Meyer 1928.

Walther Kellinghusen

Auf der Suche nach Ilse Kramp – Ilse Kubaschewski und ihrem Ru-To-Li

Ilse Kramp und Hans Wilhelm Kubaschewski: Wikipedia schreibt: (16. November 2020) Ilse Kramp: Die Tochter eines Postbeamten und einer Begleitmusikerin für Stummfilme besuchte das Schiller-Lyzeum und die höhere Handelsschule in Berlin. Sie wurde 1931 Stenotypistin beim Siegel-Monopol-Filmverleih und brachte es bis zur Disponentin. Später wurde sie Teilhaberin eines Berliner Kinos und schloss 1938 die Ehe mit dem Filmkaufmann und UFA Filialleiter Hans Wilhelm Kubaschewski. Ab 1945 lebte sie in München und übernahm mit Partner Luggi Waldleitner die Kurlichtspiele in Oberstorf. 1949 gründete sie mit einem Bankkredit von 30.000 Mark zusammen mit Waldleitner in München die Gloria-Film GmbH und die Gloria-Film GmbH & Co. Filmverleih KG.

Während der Zeit des deutschen Kinowunders dominierte ihre Firma in Deutschland weitgehend das Verleihgeschäft, erst in den sechziger Jahren wurde sie von der Constantin Film überholt. Ilse Kubaschewski war zeitweilig alleinige Deutschland-Vertreterin der Republic Pictures International und von 1953 bis 1962 auch Inhaberin der Produktionsfirma KG DIVINA-FILM GmbH & Co. (ursprünglich Diana-Film) mit dem Divina-Studio Baldham. Sie erbaute den Gloria-Filmpalast in München, der am 28. August 1956 eröffnet wurde. „Kubas“ Gloria-Bälle waren in den 50er und 60er Jahren in München ein wichtiges gesellschaftliches Ereignis.

Was den Inhalt der Filme betraf, bevorzugte Ilse Kubaschewski lange Zeit Heimatfilme wie Schwarzwaldmädel und Grün ist die Heide oder zu Herzen gehende Lebensschicksale wie Die Trapp-Familie. Sympathische Hauptfiguren, viel Musik und ein Happy End hielt sie, wie sie einer Illustrierten erklärte, für unentbehrlich. Die Wende des Publikumsgeschmacks in den sechziger Jahren zu mehr Sex und Gewalt sowie das Aufkommen des Neuen Deutschen Films entsprachen nicht ihren Vorstellungen. 1974 verkaufte sie den Mehrheitsanteil des Filmverleihs an Barny Bernard und betrieb nur noch den Gloria-Filmpalast. In den 80er Jahren zog sie sich an den Starnberger See zurück. Im Jahr 1994 errichtete sie die Ilse Kubaschewski Stiftung, die zum einen in Not geratene Künstler unterstützt und sich zum anderen um eine humane Pflege im Alter bemüht. Ihre Grabstätte befindet sich auf dem Münchner Waldfriedhof.“

Hans Wilhelm Kubaschewski „1945 wurde Hans Wilhelm Kubaschewski in München Berater der Amerikanischen Militärregierung. US Sergeant Walter Klinger (1912–2003) nahm ihn in den Amerikanischen Film Verleih auf, der später in Allgemeiner Filmverleih unbenannt wurde. Dadurch konnte er unter anderem die Alliierten davon überzeugen, seiner Frau, die eine der ersten Verleiher-Lizenzen nach dem Krieg bekam, die Verleihrechte an 11 UFA-Erfolgsfilmen aus der NS-Zeit (vor allem mit Zarah Leander und Marika Rökk) zu überlassen, die selbst nach dem Krieg noch mehr einspielten als amerikanische oder französische Neuimporte. Von 1950 bis 1959 war Kubaschewski Direktor von Warner Bros in Deutschland.

In dieser Eigenschaft war er unter anderem verantwortlich für die deutsche Synchronisation des Filmes Casablanca, der in einer gekürzten Version 1952 in die deutschen Kinos gelangte. In dieser Fassung ist der Major Strasser herausgeschnitten und aus dem Widerstandskämpfer ist ein Strahlenforscher geworden. Erst einige Jahre später gibt es eine vollständige deutsche Synchronisation. 1959 wechselte er als Vorstandsmitglied zur Bavaria Filmgesellschaft, wo er zeitweilig alleiniger Vorstand war. Kubaschewski litt durch eine Erkrankung an einer Sprachlähmung und starb im Alter von 54 Jahren. Beigesetzt wurde er am Münchner Waldfriedhof.“

Hinweise zu einem Leserbrief von dem Filmkritiker Kurt Joachim Fischer an die Neue Zeitung (München). Die Neue Zeitung wurde von der Amerikanischen Militärregierung lizensiert und erschien später als Süddeutsche Zeitung. Der Filmkritiker Kurt Joachim Fischer hatte in einer Vorführung die deutsche Synchronfassung von ‚Casablanca‘ von Michael Curtiz gesehen und sich darüber gewundert, warum der Film um 25 Minuten gekürzt wurde. Er schrieb daraufhin einen Brief an den Filmverleih ‚Warner Bros‘ in Frankfurt und hatte nachgefragt, warum der Film gekürzt wurde. Die Firma Warner Bros ließ über ihren Geschäftsführer (Hans Wilhelm Kubaschewski) mitteilen, welche Beweggründe die Firma Warner Bros dafür gehabt hatte. Kurt Joachim Fischer war über die Antwort des Verleihs so empört, dass er einen Leserbrief an die Neue Zeitung (Vorgänger der Süddeutschen Zeitung) geschickt hat, in dem er aus der Antwort des Verleihs zitiert hat.

Das Zitat ist es wert, hier noch einmal präsentiert zu werden: „. . . Ich erhielt von (Warner Bros) folgende Antwort:

„Der Film ‚Casablanca‘ wurde im Jahre 1942 gedreht, und da er in seiner Originalfassung nicht mehr zeitgemäß und nicht zur Vorführung in Deutschland geeignet war, haben wir bei der Synchronisation des Filmes verschiedene Schnitte bzw. Änderungen vorgenommen, bevor der Film der Freiwilligen Selbstkontrolle vorgelegt wurde. Da ‚Casablanca‘ zu einem der eindrucksvollsten Bergmann Filme gehört, wollten wir diesen Film dem deutschen Publikum nicht vorenthalten und haben uns deshalb zu dieser deutschen Neufassung entschlossen“. Warner Bros. (Hans Wilhelm Kubaschewski)

(PS: Der Leserbrief von Kurt Joachim Fischer unter der Überschrift „Conrad Veidt wurde herausgeschnitten“ erschien in der Wochenendausgabe vom 24/25. Januar 1953, auf Seite 5 in der Rubrik „Briefe an die Redaktion“.

Nachtrag Fundstück Hans Wilhelm Kubaschewski:

Auf Seite 46 des Buches von Klaus Kreimeier (Kino und Filmindustrie in der BRD – Ideologie und Klassenwirklichkeit nach 1945, erschienen 1973 im Scriptor Taschenbuchverlag) steht: “Erstaunliche Karrieren zeichneten sich ab. Zu den Vertrauten der amerikanischen Militärbehörden gehörte Hans W. Kubaschewski, der schon vor dem Kriege mit Filmverleihern der USA verbunden war. Dann hatte er den Posten des Berliner Filialleiters der faschistischen Deutschen Film-Vertriebs-GmbH bekleidet, die zur UFA gehörte. Zusammen mit einem gewissen Walter Klinger aus Hollywood verlieh Kubaschewski nach 1945 die ersten Filme, vor allem Reprisen aus der Produktion vergangener Jahre. Der erzielte Gewinn ging in die Millionen. Kubaschewski war klug genug, sich nicht selber einen Filmverleih aufzubauen. Das tat seine Frau. Er, mit seinen guten Verbindungen zu den Amerikanern, knüpfte die Beziehungen und gab die richtigen Tips. Später wurde er der Verantwortliche des Warner-Brothers-Verleih und dann, von 1959 bis zu seinem Tode, Direktor der Bavaria in München. Ilse Kubaschewskis Gloria Verleih entwickelte sich zu einem der größten Verleihfirmen in Westdeutschland. Die Spezialität dieser Firma waren viele Jahre hindurch minderwertige Heimatfilme” (17).

Wer unter der Nummer 17 des ersten Kapitels nachsieht, um herauszufinden, wer diese Sätze wo geschrieben hat, wird vom Autor Klaus Kreimeier in die Irre geführt. Dort verzeichnet unter Nummer 17: “Statistik bei Pleyer a.a.O. S. 26.f. (Peter Pleyer, Deutscher Nachkriegsfilm 1946 – 1948, Münster 1965) “Nun befindet sich das Buch von Peter Pleyer nicht in jedem Deutschen Haushalt. Aber in meinem. Und damit kommt an den Tag, warum mein ehemaliger Dozent an der dffb leider die Quelle vergessen hat und wer diese Sätze in Wahrheit geschrieben hat. Peter Pleyer war es jedenfalls nicht. Aber ich kann Klaus Kreimeier helfen. (Von Meyer zu Kreimeier): Die Sätze stehen in dem Buch von Horst Knietzsch “Film gestern und heute“ und es ist erschienen im Urania Verlag in Berlin. Es ist die 3. Auflage vom 31. August 1967, die mir zur Verfügung steht. Immerhin mit einer Gesamtauflage von 65 Tausend Stück. Doch im falschen Berlin erschienen und damit unzitierbar für einen, der Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin bleiben will.

Ein gewisses Verständnis kann ich entwickeln, nachdem ich den Vortext von Horst Knietzsch zur Einleitung des Kapitels: “XVI Der westdeutsche Film zwischen Kunst und Kasse“ gelesen hatte. Dort steht- Zitat: “Im Gegensatz zur Filmindustrie in der Deutschen Demokratischen Republik, die in die Hände des Volkes gelegt wurde, nahm die westdeutsche Filmwirtschaft erneut Kurs auf eine kapitalistische Entwicklung und stellte sich im wesentlichen in den Dienst der herrschenden bürgerlichen Klasse.“ (Horst Knietzsch)-. Wie einfach doch die Welt sein kann. Und das kann ich mir, als einfacher Mensch, auch richtig gut vorstellen wie die Filmindustrie in der DDR in die „Hände des Volkes gelegt wurde“.

Dennoch zieht Klaus Kreimeier seine Schlüsse: “Die Biographie (von llse Kubaschewski, geb. Kramp), veranschaulicht die Komplizenschaft zwischen Imperialismus und nationaler Bourgeoisie im Bereich der Kulturindustrie – auch die strategische Rolle, die besonders reaktionäre, ehemals dem NS-Staat ergebene Kapitalisten im Zuge der Kolonialisierung der deutschen Märkte durch die US-Monopole übernehmen, und schließlich das Pfründensystem, das ihre Lakaiendienste belohnt. Die alliierte Verfügung, das gesamte reichseigene Filmvermögen – und damit auch die faschistische UFA – aufzulösen, wird von den deutschen Behörden formal befolgt und faktisch hintertrieben. Kreimeier hat alles richtig gemacht. Nur der Urheber des zitierten Textes ist ihm aus Versehen weggerutscht.

Literatur: Erich Scheibmayr: Letzte Heimat: Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen 1784-1984, Scheibmayr, München 1989, Wolfgang Becker: Film und Herrschaft. Zur politischen Ökonomie des NS-Filmes, Band 1, Verlag Volker Spiess, Berlin 1973. Jürgen Spiker: Film und Kapital, Verlag Volker Spiess Berlin. Hans Helmut Prinzler, CHRONIK DES DEUTSCHEN FILMS 1895 – 1994, Verlag J. B. Metzler, Stuttgart Weimar 1995. Klaus Kreimeier, Kino und Filmindustrie in der BRD, Scriptor Verlag 1973, Horst Knietzsch, FILM gestern und heute, Urania Verlag Berlin (Ost), 3. Auflage (Seite 264), Klaus Kreimeier, Die UFA Story Geschichte eines Filmkonzerns, Carl Hanser Verlag 1992, Aljean Harmetz, Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen, Wie Casablanca gemacht wurde. Berlin Verlag 2001. Peter Pleyer, DEUTSCHER NACHKRIEGSFILM 1946 -1948, Verlag C. J. Fahle, Münster 1065, Online Archive of California: Klinger, Walter A. Papers. Ilse Kubaschewski: Det greift ans Herz. In: DER SPIEGEL 4/1957. Jennifer M. Kapczynski, Michael David Richardson (Hrsg.): A New History of German Cinema. Boydell & Brewer, 2012 (S. 329) Tim Bergfelder: International Adventures: German Popular Cinema and European Coproductions in the 1960s. Berghahn Books, 2005 (S. 75) Hans W. Kubaschewski. In: DER SPIEGEL 19/1959. Hans Wilhelm Kubaschewski In: DER SPIEGEL 50/1961.Spiegel: Ilse Kubaschewski. Hamburg April 1957, S. 38–44.

PDF Spiegel Januar 1957 Kubaschewski

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