Briefe an Wiebeke (XXVIII) Apropos Wikipedia

Romische Zahlen am BUG

Pdf Briefe an Wiebeke (XXVIII)

Hallo Wiebeke, Apropos Wikipedia, Du wolltest wissen, wie es zu dieser Falschinformation bezüglich der Gründer des 3001 Kinos kommt? Das ist ganz einfach: Die Wikipedia Leute beziehen sich auf ein Interview, das eine Taz Redakteurin (Annette Bolz) mit mir zum Dreijährigen Geburtstag des Kinos geführt hatte (1994). Der Wikipiamensch, der dieses Interview zitiert, aber nicht präsentiert, hat das leider falsch verstanden, das mit den Gründern. Und damit das nicht alle Zeit so bleibt, habe ich diesen Zeitungsartikel für Dich heruntergeladen und da isser schon: (in der Taz Hamburg erschienen am 28.4.1994) Unter der Überschrift: “Schräg und Starrsinnig. Ein Rückblick zum Dreijährigen des 3001-Kinos“ Am ersten Mai wird das 3001-Kino im Schanzenviertel drei Jahre alt. Die taz resümiert mit Jens Meyer, einem der Gründer.

taz: Wer steckt hinter dem 3001? Meyer: Wir sind ein reines Männer-Kino: Außer mir machen noch Rainer Krisp und Thomas Schröder mit. Rainer habe ich im Zentral-Film-Verleih kennengelernt, das war damals der erste Polit-Verleih. Später, von 1982 bis 1990, haben wir das Duckenfeld in der Oelkersallee (64) gehabt. Das mußte dann wegen des Gebäude-Abrisses schließen. Damals hatten wir 23 Sitze im Kino . Wieviele hat denn das 3001? 96. Und die Sternchen an der Decke haben wir selbst gebaut.

Schreibt ihr schwarze Zahlen? Rein rechnerisch nicht, wegen der hohen Abschreibungen für die Investitionskosten, aber im Prinzip trägt sich der Laden, wir können gerade davon leben. Welches Ziel hattet ihr vor drei Jahren, als ihr anfingt? Angefangen haben wir als frustrierte Kino-Besucher. Wir dachten, es gibt 100 Kinos in Hamburg, davon gehören 90 Prozent zwei Besitzern, und dann laufen dadrin 30 Filme. Das langweilte uns. Wir wollten mehr und andere Filme zeigen. Aber tatsächlich gibt es nicht so viele, die das auch langweilt. Die meisten Leute wollen doch die neuen Filme sehen, so schlecht sie auch immer sein mögen. Habt ihr nach dieser Erkenntnis das Programm geändert? Heute durchmischen wir das Programm mit neuen Filmen, weil wir reicher werden wollen. Bei „Mrs. Doubtfire“ hast du die Bude voll, bei alten Filmen kommen nur 30 Leute. Wir stolpern über unsere eigenen Füße. Früher wollten wir einen Film nur eine Woche lang zeigen, doch die Verleih-Verträge zwingen uns, neue Filme mindestens vier Wochen zu zeigen, mit Verlängerung, wenn das Kino immer noch voll ist. Wir müssen das aber noch diskutieren, ob wir uns darauf einlassen wollen. Seit (d) ihr auch inhaltlich von euren Zielen abgegangen? Damals wollten wir alles zeigen, was uns gefällt und sonst nicht gezeigt wird. Wir haben als Wunschkino angefangen. Das haben wir uns aber abgeschminkt. Denn unsere Zuschauer-Zahlen steigen zu langsam: Im ersten Jahr kamen 15.000, im zweiten 25.000 und im dritten 35.000 Leute. Bei der Polit-Film-Reihe werden wir manchmal aber überrascht, da sitzen dann nicht bloß die zehn Hanseln, die wir schon kennen. Bleibt die Programm-Struktur? Die Dokumentarfilme werden weiterhin alle 14 Tage gezeigt, das Lesben-Kino findet nur noch einmal im Monat statt. Die Frauen sind frustriert von der Arbeit: Nur wenn sie „Thelma und Louise“ zeigen, dann kommen viele. Welches Publikum kommt? Wir haben eine Menge Stammkunden, aber es kommen auch immer wieder neue Leute, die fragen, wo das Klo ist, wo der Eingang ist und wie das mit den Eintrittspreisen ist. (Anmerkung der Red: Im 3001 liegt der Eintritt zwischen 8 und 12 Mark, je nach Einkommen.) Die Armen finden das großartig, und die Reichen kommen nicht zu uns. Seht ihr euch als politisches Kino? Nein. Das 3001 ist nie eine Erziehungs-Anstalt gewesen. Ich habe Angst vor einem belehrendem Charakter. Die Dokumentar-Filme sind allerdings eine Marotte von uns. Schräge und starrsinnig und sind wir auch beim Kinderprogramm, da sind wir seit drei Jahren richtig erfolglos. Was plant ihr für die Zukunft? Ich überlege, ob wir das 3001 nicht mit einem Erstaufführungskino kombinieren sollten, dann kannst du richtig Geld verdienen. Aber die beiden anderen wollen nicht so recht. Gibt es eine Geburtstagsparty? Nee. Aber wir zeigen um 21 Uhr die Schanzenrolle. Das sind 90 Minuten aus 40 Spielfilm-Trailern, in denen die Filme kurz angekündigt werden. Ein paar Kurzfilme sind auch dabei, wie „Goofy in Afrika“ und eine alte UFA-Wochenschau mit Erich Honnecker. Eine komische Mischung. Nein. Das sind gute Trailer von guten Filmen, die lustig und witzig sind. Und der Eintritt – da haben wir eine Preistafel von 1961: 2,60 Mark für Arme, 3,20 für Reiche. Und danach kommen die Blues Brothers. Fragen: Annette Bolz

Aus meiner Antwort: “Außer mir machen noch Rainer Krisp und Thomas Schröder mit,“ hat Wikipedia den Schluß gezogen, diese drei Personen seien die drei Gründer. Dem war aber nicht so! Gründer waren: Leopold Wiemker, Rainer Krisp und eben meine Wenigkeit, weil nicht jeder Esel nennt seinen eigenen Namen zuerst. Eine Korrektur der Falschinformation von Wikipedia fand ich dreissig Jahre lang nicht so wichtig. Aber jetzt wo Leo, wie wir ihn immer genannt haben, schon bald zwanzig Jahre tot ist, sollte das mal korrigiert werden, man gönnt sich ja sonst nix J.

3001 Kino vor dem Umbau, Foto von Wolfgang Morell 1989

Leute seid vernünftig lasst die Frau durch

Leute seid vernünftig, lasst die Frau durch, denn sie will noch schnell mal in Schauburg – Zur Geschichte eines jüdischen Kinokonzerns in Hamburg.

Video von Jens Meyer, BRD / USA / Brasilien 1994, Kamera: Dietmar Bruns, Recherchen: Reinhold Sögtrop, Jens Meyer, Reinhard Saloch, Geschichtswerkstatt Barmbek; Schnitt: Echtzeit Video Christian Lempp; Produktion: Otto Meyer Filmproduktion mit Unterstützung des Hamburger Filmbüro e. V. S-VHS, 68 Min. Farbe.

Vom 22. April 1897 bis zum 27. Januar 1933 dauerte die Geschichte der Kinobesitzer Familie Henschel in Hamburg, Berlin, Kiel und Lübeck. Als den deutschen Nazis die Macht übergeben wird, werden den Partei – und Volksgenossen viele Geschenke versprochen. Ein Geschenk davon sind die Kinos des Henschel Film – & Theaterkonzerns. Doch auch Deutsche wissen, was man verschenken will, muß man erst haben. Die Besitzer werden enteignet und mit dem Tode bedroht. Die neuen Herren haben keine lange Freude an den Geschenken ihres Führers. Englische und amerikanische Bomberpiloten machen 1943 – 44 elf Kinos des Henschel Konzerns dem Erdboden gleich. Nur ein Kino wird nicht bombardiert. Die Bomben haben Spuren im Gedächtnis der Beschenkten hinterlassen.

Als ich 1987 mit den Recherchen zu diesem Film beginne, finde ich zunächst nichts. Nicht in den Archiven, nicht in den Köpfen der Beteiligten, nichts bei ihren Söhnen und Töchtern. Alles verdrängt, vergessen, verbrannt. Nicht allen der enteigneten „arisierten“ Kinobesitzern glückte die Flucht ins Ausland. Und nur wenige Überlebende kamen nach dem Krieg zurück. Die Richter von damals, die die Enteignungen „begleitet“ hatten, waren schon wieder in Amt und Würden. Keine guten Voraussetzungen für eine Wiedergutmachung. Eines wußten die (neuen) Besitzer genau. Besser ist, wenn über ihre Rolle in jener Zeit nichts geschrieben, gedruckt oder im Fernsehen gezeigt wird. Meine Vermutung, dass die ehemaligen Besitzer Juden waren, bestätigt sich bald. Nur der Zufall hilft uns dann bei der Suche. Eine dreizehn Zeilen Meldung in der Tageszeitung Licht Bild Bühne (LBB) ist so ein Zufall. In der Samstag Ausgabe vom 28. Januar 1933 der (LBB) steht, daß ein Herr „Urich-Saß, eine leitende Persönlichkeit im Henschel Konzern in Hamburg, am 27. Januar, im Alter von 45 Jahren, einem Herzversagen erlegen ist“. Am 30. 1., am Montag dann die Ergänzung: „Seine Beerdigung findet heute um 3 Uhr statt“. Auf dem Jüdischen Friedhof in Hamburg Ohlsdorf, der durch einen Zaun vom Friedhof von Hamburg Ohlsdorf getrennt ist.

Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Hamburg Ohlsdorf

Hier finde ich mit Hilfe des Friedhofswärters den Grabstein von Hermann Urich-Sass, geb. am 18. Juni 1887 (5647), gestorben am 27. Januar 1933 (5693). Der Stein ist gut erhalten. Das Grab wird gepflegt. Die jüdische Gemeinde hat viele Erfahrungen in Deutschland gemacht und hält Namen und Anschriften der Angehörigen der Toten geheim. Aber die Jüdische Gemeinde verspricht, meinen Brief an die Angehörigen des Toten weiterzuleiten. Nach einiger Zeit bekomme ich tatsächlich Ant-wort. Aus Mexiko, den USA und Brasilien. Verwunderung über den verrückten Hamburger, der nach 60 Jahren nach dem Verbleib des Henschel – Film und Theaterkonzerns sucht. Vor mir hatte noch keiner gefragt.

Ich danke Horst Urich-Sass, Beverly Hills / Mexico City, Norbert J. Kobler, Los Angeles, Rolf Arno Streit, Hilde Streit und Carl Heinz Streit, Belo Horizonte Brasilien d. 18. Oktober 1994.

Adolf Hitler verläßt um 12 Uhr 40 die Reichskanzlei dem damaligen Sitz des Reichspräsidenten in der Wilhelmstrasse.in Berlin.

Jetzt – zehn Jahre später- im August 2004 – nehme ich die Kontakte wieder auf. Meine damaligen Gesprächspartner: Norbert Kobler (Sohn des Hamburger Schauspielers Julius Kobler), Horst Urich-Sass (Sohn des Hamburger Kinobesitzers Hermann Urich-Sass), Rolf-Arno Streit (Sohn des Hamburger Kinobesitzers Hugo Streit, Carl Heinz Streit (ebenfalls Sohn des Hamburger Kinobesitzers Hugo Streit) sind verstorben. Damit bin ich auch von meinem Versprechen entbunden, das ich dem Sohn des Kinobesitzers Horst Urich Sass in Beverly Hills gegeben hatte. Über den Selbstmord seines Vaters nichts zur veröffentlichen, so lange, bis er und seine Frau Ciedra Urich Sass verstorben sind. An dieses Versprechen habe ich mich gehalten.

Hermann Urich Sass muß 1933 geahnt haben, was passieren wird. Er hat sich am 27. Januar 1933 das Leben genommen. Als er am Montag, den 30. Januar 1933 um 3 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof in Hamburg Ohlsdorf beerdigt wird, hat der Reichspräsident Paul von Hindenburg um 12.30 Uhr die Macht an Adolf Hitler übergeben und ihn zum Reichskanzler ernannt.

Doch jetzt gibt es Zugang zu den damals verschlossenen Archiven. Die zutage kommenden Dokumente, beweisen, was schon immer vermutet wurde. 1938 wurden viele Juden beraubt. In einer bisher nicht genannten Dimension. 1930 gab es in Hamburg viele Kinos. Allein die Firma Henschel hatte 12 Kinos mit durchschnittlich 1200 Sitzplätzen pro Kino. 1930 betrug die Gesamtanzahl der Sitzplätze 50 Tausend. Die Enteignung im großen Stil begann 1933 mit der Machtübergabe an die Nazis. Nur rund 20 Tausend Sitzplätze verblieben bei Kinounternehmern, die schon vor 1932 aktiv gewesen waren.

Der Text des Schauburg Schlagers (gemacht für Werbezwecke 1925) „Kinder seid vernünftig lasst die Frau durch, denn sie will noch schnell mal in die Schauburg, das Fräulein Tochter, der Herr Sohn und der Papa und all die anderen Verwandten sind schon da.“ Der Text wird 3 x wiederholt. Die Schallplatte mit dem Lied hat Reinhard Saloch von der Geschichtswerkstatt Barmbek 1990 gefunden. Gespielt von Paul Godwin mit seinen Jazz Symphonikern (1925)

Kuchekäschtle

Foto Jochen Hergersberg Berlin 1979

Kuchekäschtle. Wir mochten uns. Martin Streit und ich. Später kam noch Berthold Podlasly dazu. An Martin denke ich manchmal. An Berthold auch. Wir hatten eine ähnliche Biografie vor der dffb. Waren auf der Proletenwelle in die Akademie gespült worden. Wir wollten viel und schnell lernen, um damit weg von den Proleten zu kommen. Viele Mitstudenten wollten grade dahin, wo wir grade von weg wollten. So haben wir uns zusammengetan. Ich erinnere mich an einen Grundkursfilm mit einer langen Kamerafahrt. Der Film hatte den Arbeitstitel >Inga<*, so hieß die Frau, mit der ich damals verheiratet war. Etwas besseres war uns zu dem Zeitpunkt nicht eingefallen. Inga arbeitete als Pädagogin in einem Jugendfreizeitheim. Das sollte auch unser Film behandeln. Er ist sehr lang geworden und sollte den Zusammenhang von Arbeit und Freizeit darstellen. Eine lange Kamerafahrt sollte um einen Häuserblock stattfinden. Auf der einen Seite ein Regierungsgebäude, auf der gegenüberliegenden Seite ein Jugendfreizeitheim. Unsere Kamerafahrt sollte optisch den inhaltlichen Zusammenhang von beiden Einrichtungen zeigen. Zehn Minuten, eben so lange, wie eine 120 m Kassette in einer 16 mm Kamera (Arri BL) reichte. Die Wirkung, die wir uns davon erhofft hatten, trat beim Publikum aber nicht ein.

Die beste Geschichte, die sich immer wiederholt hatte und die Martin Streit mir immer und immer wieder erzählen mußte war die, von der Autobahn, die bei Magdeburg über die Elbe querte. Er war Besitzer eines alten Buckel Volvo mit Schweizer Kennzeichen. Und er war Besitzer eines Schweizer Passes, weil er in der Schweiz geboren und aufgewachsen war. Manchmal, aber eher selten, sprach er auch so, wie die da sprechen. >Kuchekäschtle<** hat mir immer besonders gut gefallen. Die Geschichte mit dem Buckel Volvo, der Autobahn und der DDR ging so. Dazu muß man wissen, daß wir beide (Martin und ich) den DDR Sozialismus, den real existierenden, wie sie ihn nannten, nicht sehr mochten.

Das war in der dffb mehrheitsfähig. An der Magdeburger Autobahnbrücke gab es eine Geschwindigkeitsbegrenzung. 30 Std/kmh waren ausgeschildert. Ohne jeden ersichtlichen Grund. Das Schild diente vorwiegend der Devisenbeschaffung des Arbeiter- und Bauernstaates. Und jedes Mal wenn Martin an diese Stelle kam, beschleunigte er auf die Höchstgeschwindigkeit, die der Buckel Volvo noch schaffte. (Hundertzwanzig km/h). Hinter der Brücke lagen die Volkspolizisten, wie sie genannt wurden, auf der Lauer und stoppten den Buckel Volvo in freudiger Erwartung auf das viele Westgeld, dass sie jetzt kassieren würden.

Aber Martin hatte nie >Devisen< bei sich. Sie mussten ihn jedes Mal laufen lassen, notierten seine Schweizer Anschrift und sein Kennzeichen. Geld haben sie nie bekommen. Irgend wann haben sie sich das nicht mehr gefallen lassen und er musste jedes Mal das Flugzeug nehmen, wenn er nach >Westdeutschland< Berlin verlassen wollte. Den Buckel Volvo haben sie nicht mehr reingelassen. Und den Schweizer Bürger auch nicht.

Vermutlich waren ihnen die Verwaltungskosten zu hoch geworden. Er hat nach der dffb viele Filme fürs Fernsehen und bei anderen Filmen die Kamera gemacht. Wir haben uns nicht aus den Augen verloren. Selbst an dem Tag, als er sich eine Überdosis gab, haben wir noch miteinander telefoniert. Ob die Geschwindigkeitsbegrenzung an der Magdeburger Autobahnbrücke noch besteht, weiß ich nicht. Ich fahre immer mit der Bahn nach Berlin und zurück. In dem Heft >dffb volljährig< von 1984, wo vorne das Bild einer Schauspielerin und das von Heinz Rathsack zu sehen ist, antwortet Martin Streit auf die Frage, ob er noch Utopien habe. (Wenn möglich, ausführlich beschreiben): >Ich möcht‘ einer gewesen sein wie Petersen einmal einer sein wird.***<

Ps: * Der fertige Film trägt den Titel: >Deine Freizeit gehört dir noch nicht< Im Vorspann sind die Filmemacher genannt: Berthold Podlasly, Michael Mosolff, Martin Streit und ich (Jens Meyer). Natürlich alphabetisch geordnet, wie sich das gehört.

** Kuchekäschtle = Küchenschrank

*** Gemeint hat Martin Streit vermutlich den Wolfgang Petersen, dessen dffb Abschlußfilm den Titel trug: >Ich werde dich töten, Wolf<. Auch der zweite aus unserem Grundkurstrio, Berthold Podlasly, hat sich umgebracht. So bin ich der Übriggebliebene dieses Trios. Auch dieser Satz kommt aus dem Kino: >Die Besten sterben immer zuerst< Und aus welchem Film ist dieser Satz? Hah, da kommt ihr nie drauf! Da könnt ihr lange raten! Huch, ich hatte ganz vergessen, ihr habt ja jetzt Maschinen, die für euch suchen! Na, dann mal los!

Jens Meyer 4. November 2018

 

Und hier ist des Rätsels Lösung: Sie stammt aus der deutschen Synchronisation von „Fanfan, der Husar“ (Fanfan la tulipe) von Christian-Jaque und wird dem Schauspieler Gérard Philipe in den Mund gelegt. Das ist seine Antwort auf den Satz seines Vorgesetzten, der behauptet hatte, man hätte ihm im Krieg schon vier Pferde unter dem Arsch weggeschossen. 26. Oktober 2021.

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Tonmann Günther Thews in einer Arbeitspause
Foto Jochen Hergersberg Berlin 1979

Endlich fertig: Der Tunnel von Peters und Genossen (ca. 1890)

Endlich fertig: Peters Tunnel
Endlich fertig: Peters Tunnel

Anlage2PetersundGenossen

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Fotos Jens Meyer

Anlage1Petersundgenossen

Endlich fertig: Der Tunnel von Peters und Genossen Kosten Anschlag ca. 1890
Endlich fertig: Der Tunnel von Peters und Genossen Kosten
Anschlag ca. 1890